Ökologie und Naturschutz
- Skizzen und Auflistungen schützenswerter, durch Bauprojekte bedrohter Pflanzenarten im Oberengadin (Trientalis europea ausserhalb des Morteratsch; Caricetum incurvae in Sur-Ent bei Gravatscha; Stellaria longifolia bei Celerina; Cypripedium calceolus beim Eingang der Val Chamuera).
- Brief betreffend die Inventarisierung schützenswerter Naturobjekte von H. P. Gansner, 22. September 1964 und drei leere Exemplare des «Erhebungsblatts über Naturschutz-Objekte».
- Korrespondenz zwischen Dr. Adolf Nadig (Natur- und Heimatschutz-Kommission des Kantons Graubünden, Lyceum Alpinum Zuoz) und Eduard Campell über die Gefährdung des seltenen Caricetum incurvae durch die Kiesentnahme in Sur-Ent bei Gravatscha, Oktober 1964.
- Typoskript «Ist Landschaftsschutz nur eine Illusion?» (i.e. Kritik des Bauprojektes auf der Ebene zwischen Celerina und dem Kirchhügel San Gian) von Eduard Campell, mit Korrekturen, o. D., 4 Seiten.
- Visitenkarte und Brief von Dr. Friedrich-Karl Holtmeier (Institut für Geographie am Südasien Institut der Universität Heidelberg) vom 8. Juni 1966 an Eduard Campell über ein Symposium zur «Ökologie der alpinen Waldgrenze» in Innsbruck, über eine geplante Expedition nach Chitral im Himalaya sowie über Aufsätze zur Malojaschlange und zur ökologischen Funktion des Tannenhähers; Bericht des genannten Symposiums, Typoskript, 6 Seiten; Artikel von Friedrich-Karl Holtmeier («Die «Malojaschlange» und die Verbreitung der Fichte», 1966; «Das Symposium «Ökologie der alpinen Waldgrenze» in Innsbruck», 1966; «Zur Waldgrenze im Oberengadin», 1969; «Die Landschaft von Pontresina (Oberengadin) im Luftbild»).
- Zwei Postkarten für die Aufnahme im Bündner Naturschutzbund, mit Abbildung von Murmeltieren.
- Protokoll der vierten und fünften Jahresversammlung des Bündner Naturschutzbundes, 29. Juni 1969 auf dem Stelserberg und 28. Juni 1970 in Maloja, 8 Seiten; Jahresbericht des Bündner Naturschutzbundes 1969/70; Programm der Jahresversammlung des Bündner Naturschutzbundes am 28. Juni 1970 in Maloja.
- Zusammenfassung «Ökologische Untersuchungen im Unterengadin. Bericht über die Zeit vom 1.4.1980 – 31.3.1981» von A. Nadig, 2 Seiten, u.a. mit Angaben des Zikadenbestandes.
- Typoskript des am 2. Januar 1984 veröffentlichten Zeitungsartikels "Perche güst' aint a Plaun God?" von Eduard Campell mit Nennung unterschiedlicher Gründe für den katastrophalen Zustand des Waldes Plaun God bei Samedan.
- Brief betreffend die Inventarisierung schützenswerter Naturobjekte von H. P. Gansner, 22. September 1964 und drei leere Exemplare des «Erhebungsblatts über Naturschutz-Objekte».
- Korrespondenz zwischen Dr. Adolf Nadig (Natur- und Heimatschutz-Kommission des Kantons Graubünden, Lyceum Alpinum Zuoz) und Eduard Campell über die Gefährdung des seltenen Caricetum incurvae durch die Kiesentnahme in Sur-Ent bei Gravatscha, Oktober 1964.
- Typoskript «Ist Landschaftsschutz nur eine Illusion?» (i.e. Kritik des Bauprojektes auf der Ebene zwischen Celerina und dem Kirchhügel San Gian) von Eduard Campell, mit Korrekturen, o. D., 4 Seiten.
- Visitenkarte und Brief von Dr. Friedrich-Karl Holtmeier (Institut für Geographie am Südasien Institut der Universität Heidelberg) vom 8. Juni 1966 an Eduard Campell über ein Symposium zur «Ökologie der alpinen Waldgrenze» in Innsbruck, über eine geplante Expedition nach Chitral im Himalaya sowie über Aufsätze zur Malojaschlange und zur ökologischen Funktion des Tannenhähers; Bericht des genannten Symposiums, Typoskript, 6 Seiten; Artikel von Friedrich-Karl Holtmeier («Die «Malojaschlange» und die Verbreitung der Fichte», 1966; «Das Symposium «Ökologie der alpinen Waldgrenze» in Innsbruck», 1966; «Zur Waldgrenze im Oberengadin», 1969; «Die Landschaft von Pontresina (Oberengadin) im Luftbild»).
- Zwei Postkarten für die Aufnahme im Bündner Naturschutzbund, mit Abbildung von Murmeltieren.
- Protokoll der vierten und fünften Jahresversammlung des Bündner Naturschutzbundes, 29. Juni 1969 auf dem Stelserberg und 28. Juni 1970 in Maloja, 8 Seiten; Jahresbericht des Bündner Naturschutzbundes 1969/70; Programm der Jahresversammlung des Bündner Naturschutzbundes am 28. Juni 1970 in Maloja.
- Zusammenfassung «Ökologische Untersuchungen im Unterengadin. Bericht über die Zeit vom 1.4.1980 – 31.3.1981» von A. Nadig, 2 Seiten, u.a. mit Angaben des Zikadenbestandes.
- Typoskript des am 2. Januar 1984 veröffentlichten Zeitungsartikels "Perche güst' aint a Plaun God?" von Eduard Campell mit Nennung unterschiedlicher Gründe für den katastrophalen Zustand des Waldes Plaun God bei Samedan.
| Archiv: | Oberengadin |
| Signatur: | 11.4.2023 |
| ID Nummer: | ID-4223009 |
| Provenienz: | Campell-Biveroni, Eduard und Clara, Bever |
| Eingangsdatum: | 11. April 2023 |
| Besitzverhältnis: | Nachlass |
| Urheber: | CAMPELL; Eduard; GANSNER, H. P.; HOLTMEIER, Friedrich-Karl; NADIG, Adolf |
| Erscheinungsort: | Chur; Celerina; Heidelberg |
| Handlungszeitraum: | 1964 bis 1984 |
| Handlungsort: | Engiadina Bassa; Innsbruck; Maloja; Morteratsch; Plaun God Samedan; Puntraschigna; San Gian pro Schlarigna; Schlarigna, Stelserberg; Sur-Ent pro Gravatscha; Val Chamuera |
| Arten: | Briefe, Postkarten, Typoskripte |
| Themen: | Wirtschaft, Naturwissenschaft, Topographie |
| Standort: | Depot 13 (Schachtel 12) |
Bestand dieser Archivalie: |
11.4.2023 |
Zusätzliche Dokumente: |
Naturschutz.pdf 480,4 KB
|